Ahmed hat geschrieben:Die Sackgasse, an das wir weniger das Ergebnis einer Erschöpfung der Ressourcen *, dass die Anhäufung von Widersprüchen im System, seine Unfähigkeit, in seinem Sein zu beharren, unsere Blindheit zu Wollen und unsere Unfähigkeit zu demonstrieren Phantasie herauszukommen.
Die Erschöpfung der Ressourcen ist eine Form der Subjektivität, die sich kaum von der Umweltverschmutzung unterscheidet.
Diese Schlüsselbegriffe der zeitgenössischen Ökologie, die in den Argumenten aller namentlich bekannten Ökologen weitgehend zum Tragen kommen, sind meiner Meinung nach eine gefährliche oder allenfalls unwirksame Rhetorik.
Das Argumentationsschema verlässt den philosophischen Aspekt zugunsten einer quantifizierten Einschätzung, kurzum besteht es darin, den Boden dem Ökonomismus zuzuordnen.
Die Gefährlichkeit dieses Ansatzes führt dazu, dass kein wesentlicher qualitativer Sprung vorhergesehen werden kann.
Zum Beispiel ist die Erschöpfung von Ressourcen aus der Sicht der Physik nur eine virtuelle Barriere.
Nur im energieökonomischen Kontext (sorry für den Begriff!) Dass unsere Ressourcen begrenzt sind.
Wenn die thermonukleare Fusion beherrscht wird, ist unsere Fähigkeit, immer tiefer zu extrahieren (auf dem Mond?). Siehe Transmutationsmaterialien werden dieses Argument effektiv vernichten.
Die gleiche Bemerkung kann auf den GVO angewendet werden, wenn 20 in der globalen Bewertung positiv ist, wird das Gesundheitsargument schnell gefegt und wir werden GMOs konsumieren ...