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lau
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von lau » 30/11/05, 10:43

Ich hätte daher gerne einen einfachen Satz, der für Sie das Prinzip der Ökonomie zusammenfasst


Ökonologie: ein Instrument der Information, des Wissens, aber auch des Ausdrucks, des Austauschs für eine respektvollere Planetenumwelt und immer mit Blick auf die Wirtschaft.
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von nonoLeRobot » 30/11/05, 21:21

Der gute Christophe wird es nicht mögen
http://www.actu-environnement.com/ae/news/1402.php4 (sicherlich zu offiziell ;-) ) Aber Ökoprodukte wären doch Teil der Ökonomie, oder? Auch wenn es als Werbung dient.

Natürlich müsste sichergestellt werden, dass sie wirklich positive Auswirkungen auf die Umwelt haben, aber es ist das gleiche Problem, auch in wirtschaftlicher Hinsicht (siehe Debatte GPL, HVB, ...)
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Christophe
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von Christophe » 30/11/05, 21:45

Es ist nicht so, dass es mir nicht gefällt, aber ich finde es eine echte Heuchelei, Renault den 2. Preis zu verleihen, weil:

1) Sie brauchen es nicht (ich meine, andere Unternehmen, die wahrscheinlich viel mehr Ökodesign zeigen, hätten belohnt werden können)

2) Diesen Titel zu vergeben, obwohl das Auto das Anti-Ökologie-Objekt schlechthin ist, überrascht mich ...
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nonoLeRobot
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von nonoLeRobot » 05/12/05, 18:30

Und was ist mit der Ökotechnologie?

http://www.news.batiweb.com/a.asp?ref=05120105
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Christine
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von Christine » 05/12/05, 21:40

Ich glaube, dass es mehrere Punkte gibt, die angesprochen werden müssen

- Ökotechnologie kann der Verschmutzung vor- oder nachgelagert wirken. Die Definition, die sie in der Einleitung geben, ist die der Upstream-Technologie, also der Technologie, die Verschwendung vermeidet. Doch leider handelt es sich bei den von ihnen angeführten Beispielen (Abwasseraufbereitung, Abfallmanagement) um nachgelagerte Technologien, die im Grunde dazu dienen, den Schwachsinn zu beseitigen.
Man muss beides trennen. Ist es besser, sich von Anfang an verantwortungsvoll zu verhalten, oder können wir uns sagen: „Wir können alles tun, denn es wird immer Technologie geben, die unseren Schmutz hinter uns aufsammelt?“
Natürlich wird fast immer die zweite Option gewählt, weil sie in erster Linie eine einfache Lösung ist und vor allem, weil sie einen neuen Markt schafft (übrigens sehr interessant).

- „Upstream“-Ökotechnologien ermöglichen kein Wirtschaftswachstum (zumindest nicht beim aktuellen Stand der Dinge). Ganz einfach, weil Umweltkosten in ökonomischen Berechnungen (BIP und Co) nicht berücksichtigt werden. Wie lässt sich beispielsweise das Verschwinden einer Flora quantifizieren? Andererseits können beispielsweise auch die Kosten für die Errichtung und den Betrieb einer Kläranlage quantifiziert werden. Es werden so viele Millionen für die Forschung ausgegeben, so viele für den Bau, so viele Arbeitsplätze und so weiter. Es sind also die „nachgelagerten“ Ökotechnologien, die Wirtschaftswachstum ermöglichen.

- Aus diesem Grund haben echte „Öko“-Technologien, also solche, die vorgelagert sind, diese Finanzierungsprobleme und es mangelt ihnen daher an Know-how, in einem segmentierten Markt usw.
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Christophe
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von Christophe » 06/12/05, 09:40

Es ist verschickt!

Christine 1 – Nono 0 :P
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von nonoLeRobot » 06/12/05, 13:20

Hey, ich habe nichts gesagt :? Das heißt, ja, es ist sehr gut kommentiert! :P
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AVEVA
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von AVEVA » 18/12/05, 16:42

AVEVA schlägt vor: Ökonomie ist weder rechts noch links, sie ist einfach intelligent.
Aber uns gefällt von Misteloxo:
Ökonologie: eine subtile Harmonie zwischen Ökologie und Ökonomie.
durch Mischen der beiden:
Ökonomie ist weder rechts noch links, sie ist eine subtile Harmonie zwischen Ökonomie und Ökologie.
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von pluesy » 19/12/05, 10:43

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