Zum Download im .pdf hier: https://www.econologie.com/article-sur-l ... -3540.html
Über eine Website, die sich alternativen Technologien und Kraftstoffen widmet, ist der junge elsässische Ingenieur Christophe Martz auf das "Motor" -Prinzip von Pantone gestoßen.
Fasziniert durchlief er die Verwaltungsabteilung der Nationalen Hochschule der Künste in der Industrie von Straßburg (ENSAIS), in der sein Diplomarbeitsprojekt trotz aller Widrigkeiten ohnehin endete angenommen werden.
Es muss gesagt werden, dass das Image des Erfinders des Multi-Fuel-Prozessors (PMC), Paul Pantone, sehr schnell getrübt wurde. Nach seinem Besuch in Utah ist der Student schnell enttäuscht. Wer gekommen ist, um zu lernen und keinen spirituellen Meister zu verehren, muss schnell feststellen, dass von Pantone nichts zu erwarten ist.
Der Einzelne ist zweifelhaft, sehr angetan vom Verkauf von Kits und Seminaren und insbesondere nicht in der Lage, wissenschaftliche Beweise für sein System zu liefern. Das ist umso ernster, als es ein System ist, das funktioniert.
Der "Motor" Pantone ist eigentlich kein Motor im engeren Sinne, sondern ein "Bausatz", der auf einen vorhandenen Motor aufgepfropft ist, egal ob Diesel oder Benzin.
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