Als ich mir die Funktionsweise meines Regenmessers ansah, stellte ich mir einen Generator vor, der nach dem gleichen Prinzip funktioniert.
Eine Art Becher, der über einen Riemen mit einem magnetischen Gegengewicht verbunden ist, das in einem Magnetventil gleitet. Dieses Gegengewicht wiegt gerade genug, um das Gewicht auszugleichen die leere Tasse und es so schnell aufsteigen zu lassen, wie es absinkt, wenn es mit Wasser gefüllt ist.
Bei Regen füllt sich der Becher, der durch eine Feder mit vordefinierter Kalibrierung verriegelt bleibt, mit Wasser, ab einer bestimmten Wassermasse an Bord wird die Verriegelung deaktiviert: Die Wassermasse zieht die Baugruppe nach unten. niedrig und damit das magnetisierte Gegengewicht Im Magneten steigt die Spannung an, wodurch ein Strom erzeugt wird.
Unten angekommen, entleert sich der Becher dank eines Systems, das ihn kippt, schlagartig: Das Gegengewicht senkt sich wieder ab, die Verriegelung rastet ein und der Zyklus beginnt von neuem.
Natürlich kann dieses System nur dann gut funktionieren, wenn der Regen ausreichend dicht ist.
Durch die Parallelschaltung und Synchronisierung mehrerer Geräte ist es möglich, einen Dauerstrom zu erzeugen, der einen Akku auflädt.
Regenwassergenerator
Der Mechanismus scheint clever zu sein (obwohl ich glaube, dass ich ihn nicht vollständig verstanden habe).
Andererseits eine kleine Berechnung der Menge der rückgewinnbaren Energie:
Für ein Dach mit einer Fläche von 100m².
Es erhält jährlich etwa 1000 Liter pro m² (in Frankreich).
Unter der Annahme, dass die Verschiebung des Magneten 1 Meter beträgt (das ergibt bereits einen guten Magneten), beträgt die rückgewinnbare Energie:
100*1000*9,81*1, was etwa 1 MJ oder 278 Wh entspricht jährlich
Ungefähr genug, um ein Mobiltelefon aufzuladen.
Andererseits eine kleine Berechnung der Menge der rückgewinnbaren Energie:
Für ein Dach mit einer Fläche von 100m².
Es erhält jährlich etwa 1000 Liter pro m² (in Frankreich).
Unter der Annahme, dass die Verschiebung des Magneten 1 Meter beträgt (das ergibt bereits einen guten Magneten), beträgt die rückgewinnbare Energie:
100*1000*9,81*1, was etwa 1 MJ oder 278 Wh entspricht jährlich
Ungefähr genug, um ein Mobiltelefon aufzuladen.
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So viel, im besten Fall, den großen Regenwassertank auf dem Dach zu montieren, ist, ihn so voll zu entleeren, dass dieser m3 schnell in eine Turbine mit effizientem elektrischem Generator, möglichst niedrig auf der Ebene des Abwasserkanals (5 bis 10 m Höhenunterschied), gelangt. wie zum Beispiel EDF bei großen Staudämmen, die Regenwasser über Dutzende von km2 und Hunderte von Metern an Wasserfällen sammeln, was die Größenordnung völlig verändert ...
Aber in Paris fallen 60 cm Regen pro Jahr, 600 l/m2 und 100 m2 Dach für 5 m Höhe, was 60 m3 pro Jahr ergibt. Wir erhalten 600 x 100 x 9,81 x 5 = 2943 KJ dividiert durch 3600 s ergibt = 0,817 kWh, d. h. eine Ersparnis von 0,1 €!!
Selbst bei 10 Mio. und mehr ist es schwierig, die Ersparnis in Höhe von € zu überschreiten.
Die hydraulische Energie ist also sehr gering, solange wir keine km2 und 100 m benötigen!!
Es kann auch als Beweis dafür gewertet werden, dass aktuelle Energie, gemessen an der Handarbeit, überhaupt nicht teuer ist!!
Aber in Paris fallen 60 cm Regen pro Jahr, 600 l/m2 und 100 m2 Dach für 5 m Höhe, was 60 m3 pro Jahr ergibt. Wir erhalten 600 x 100 x 9,81 x 5 = 2943 KJ dividiert durch 3600 s ergibt = 0,817 kWh, d. h. eine Ersparnis von 0,1 €!!
Selbst bei 10 Mio. und mehr ist es schwierig, die Ersparnis in Höhe von € zu überschreiten.
Die hydraulische Energie ist also sehr gering, solange wir keine km2 und 100 m benötigen!!
Es kann auch als Beweis dafür gewertet werden, dass aktuelle Energie, gemessen an der Handarbeit, überhaupt nicht teuer ist!!
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