Öko-Acts, die nichts kosten und viel Geld bringen ...

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lejustemilieu
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Öko-Acts, die nichts kosten und viel Geld bringen ...




von lejustemilieu » 17/10/11, 10:41

Hallo :D
Du hast nicht die Seele eines Bauern, das spielt keine Rolle.
Du verstehst, ich muss die Welt retten.

: Cheesy:
Sie haben einen Rasen ... ok, Sie müssen nur drei Zucchinipflanzen auf dem Markt kaufen, sie in die Mitte des Rasens pflanzen und gießen, fertig! Sie haben 3 Monate lang Zucchini, ohne Arbeit (bei Trockenheit etwas Wasser)
Sie haben ein Stück verlassenes Land, pflanzen zwei Kürbispflanzen, die Sie auf dem Markt gekauft haben, ohne Pflege, sie wachsen von selbst, und im Oktober haben Sie genug, um 20 Suppen ohne giftige Produkte zuzubereiten.
Darüber hinaus sind Kürbisse dekorativ im Haus und halten sich monatelang!
Wenn Sie weitere Beispiele für eine solche Einfachheit haben, beginnen Sie bitte mit diesem Beitrag :D
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Cuicui
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von Cuicui » 17/10/11, 12:13

Pflanzen Sie immergrüne Himbeeren, die jedes Jahr zwei Früchte tragen.
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Christophe
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von Christophe » 17/10/11, 12:43

Halten Sie Ihr altes Brot trocken (vorausgesetzt, es ist natürlich nicht schimmelig) und „recyceln“ Sie es in mehreren Rezepten:

- French Toast (Rezept, das jeder kennt, ich werde nicht näher darauf eingehen)
- Bettler mit unbegrenzten Variationen je nach Geschmack (das Originalrezept ist süß, aber ich habe salzig mit Zucchini und Speck getestet, es funktioniert auch gut). Auf Elsässisch heißt es Bedelmann
- ...

    Für das Beggars/Bedelmann-Rezept ist es „Schöpfkelle“ (das ist meine Methode, um die Freuden und Geschmäcker zu variieren, nur um nicht immer das Gleiche zu haben!), hier ist der allgemeine Rahmen, dem ich folge (wenn Sie die Mengen wollen, googeln Sie sie ):

    - hartes Brot
    - Milch
    - Eier (manche legen keine hinein. Je nach Geschmack wird der Kuchen dadurch etwas schwerer)
    - Rosinen (optional)
    - Obst (wenn möglich frisch, aber auch aus der Dose möglich). Das Originalrezept basiert auf schwarzen Kirschen. Äpfel, Birnen... Alles geht, außer je nach Geschmack Früchte, die etwas zu sauer sind (Aprikose oder Pflaume...) oder die nicht garen (Erdbeeren)
    - Zucker (rot ist immer besser)
    - evtl. etwas Alkohol (Schnaps...)

    Grundsätzlich müssen Sie vor dem Backen eine Art Melasse besorgen, die nicht zu flüssig, aber ausreichend ist, um das gesamte Brot einzuweichen.

    Alles in eine große Salatschüssel geben, zuerst das Brot, dann die Milch und die Eier.

    Das Brot gut einweichen, damit es weich wird (das geht mit Baguettestücken).

    Gut mischen, um so viel wie möglich zu homogenisieren.

    Fügen Sie die „Gewürze“ hinzu: Zucker, Obst ... und schmecken Sie so ab, wie es Ihrem Geschmack entspricht (im rohen Zustand ist es nicht sehr schön, aber es ist offensichtlich essbar).

    Gut remixen.

    Etwas ruhen lassen (20 bis 30 Min.), damit sich die Aromen homogenisieren. (nicht obligatorisch, aber etwas besser)

    Den Backofen auf 180°C vorheizen

    Geben Sie alles in ein oder zwei Behälter (je nach Menge): Wenn Sie möchten, können Sie es mit Zucker bestreuen, um nach dem Garen eine kleine knusprige Schicht darauf zu erhalten. Stellen Sie den Behälter nicht zu hoch, damit das Herz garen kann.

    Garen (abhängig von der Dicke des Gefäßes) zwischen 180 und 200 °C: 40 bis 60 Min.

    Beim Garen wird der Teig kompakt und die Oberseite sowie der Teig sind bräunlich geworden (je nach Brot mehr oder weniger).


Für das herzhafte Rezept: ganz einfach, ersetzen Sie die süßen Zutaten durch salzige Zutaten (Schinken, Speckstücke...) und das Obst durch Gemüse (Zucchini, Paprika, Tomaten...).

Zu guter Letzt: Man kann natürlich jede Brotsorte mischen... äh Nachteil: Ich bin mir nicht sicher, ob das Ergebnis mit Pumpel Nikel (deutsches Schwarzbrot) sehr gut ist... ihhihihi

Es ist ein Rezept (von Oma), das Sie nicht verpassen dürfen und das immer gut ist! Ansonsten ist es so, dass du wirklich ein Meister in der Küche bist!!

Wenn ich sehe, wie viel Brot jeden Tag auf der Welt verschwendet wird und dass wir es auf diese Weise recyceln könnten, empört es mich ... aber hey, das ist nicht die Debatte!

Als nächstes mache ich Fotos für dich!
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lejustemilieu
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von lejustemilieu » 17/10/11, 13:16

Ha!, zu Hause haben wir Kaffee und braunen Zucker hineingelegt.
Ich habe den Namen dieses Dings vergessen, ich habe es vor 6 Monaten gemacht.
Brotpudding!
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von Christophe » 17/10/11, 13:21

Äh, ohne Milch oder Eier?

Ansonsten ist es doch eine Variante des French Toasts, oder?
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von Forhorse » 17/10/11, 13:31

Bei uns wird das Brot nie verschwendet. Einen Teil davon fressen die Hunde, der Rest geht an die Pferde.

Ich erinnere Sie nebenbei daran, dass Pferden nur sehr trockenes und hartes Brot gegeben werden sollte. Im noch weichen Brot sind die Hefen noch aktiv und das ist schädlich für die Pferde.
Bevor Sie Ihr trockenes Brot an Pferde oder Tiere in Ihrer Nachbarschaft weitergeben, fragen Sie ebenfalls immer den Besitzer um Erlaubnis für das Tier.
Und wenn Sie große Mengen haben, ist es besser, sie dem Besitzer zu geben, der sie sparsam verteilen und bei der Berechnung seiner Rationen berücksichtigen kann.
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von lejustemilieu » 17/10/11, 13:31

Christophe schrieb:Äh, ohne Milch oder Eier?

Ansonsten ist es doch eine Variante des French Toasts, oder?

Nein, hat nichts mit French Toast zu tun, ok, ich schreibe das Rezept:
1 Semmelbrösel
2 Tassen Milch
1 Tasse Kaffee
1 Tasse Cassonade
Rosinen 30 Minuten eingeweicht
2 Äpfel in Stücke schneiden
4 Eier
Alles gut vermischen und zwei Stunden stehen lassen
Alles für zwei Stunden bei 180 Grad in den Ofen einer Kuchenmaschine geben
Es ist sehr nahrhaft und super gut (ich füge etwas Alkohol hinzu ... Cognac?)
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von lejustemilieu » 17/10/11, 13:33

Nun, heute Nachmittag mache ich mein Sauerkraut für den Winter.
Hier ist eine Seite, die erklärt, wie es geht:
http://www.leblogadupdup.org/2010/01/18 ... houcroute/
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Christophe
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von Christophe » 17/10/11, 13:34

Ok, LeJuste, es ist also näher am Bedelman!

Für das Sauerkraut haben wir einen Penny forum dem Essen gewidmet: https://www.econologie.com/forums/fruits-et- ... -vf86.html

Da es in diesem Thema ausschließlich um Essen geht, habe ich es in den Sub verschoben forum Grüne Rezepte :)

ps: Für Pferde, bei uns auch, wenn der Zustand des Brotes zu alt ist (beginnt zu schimmeln), dann lecker für die Pferde nebenan, sonst für die Vögel oder Fische des Nachbarn (Karpfenteich)
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von clasou » 17/10/11, 17:10

Hallo, warum Zucchinipflanzen kaufen?
Ganz einfach und wirtschaftlich: Treffen Sie sich in der Nachbarschaft und kaufen Sie im örtlichen Bioladen eine Zucchini, eine Aubergine, einen Kürbis … Essen Sie sie, aber behalten Sie die Kerne.
Durch und durch organisch.
a + claude
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