Mini-Kraftwerk im Keller: die Brennstoffzelle, Lösung der Zukunft?

Der stationäre Einsatz von Brennstoffzellen ist eine der Lösungen der Zukunft für die Fernwärme: Es handelt sich um eine wirtschaftlich günstige Technik, die einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leistet. Aber diese Mini-Elektrizitätswerke
wird nur dann interessant, wenn sie die Erwärmung des Wassers traditioneller Haushaltsanlagen ermöglichen. Daran arbeitet David Agar vom Institut für Technische Chemie der Universität Dortmund (Nordrhein-Westfalen).

Die ersten wirklich funktionierenden Geräte in Maschinengröße
Das Waschen sollte innerhalb von 5 Jahren auf dem Markt erscheinen. Bis dahin müssen diese kleinen stationären Anlagen einen ähnlichen Service wie herkömmliche Anlagen bieten, dh eine Lebensdauer von bis zu 40 Stunden. Um dies zu erreichen, forscht Professor Agar mit
die Hilfe seiner Doktorandin Anja Wick über die Wirtschaftlichkeit von Wasserstoff in Brennstoffzellen: Sie analysieren und verbessern die vier Katalysatoren, die an der Umwandlung von Erdgas in Wasserstoff bis zur Erzeugung von Wasserstoff beteiligt sind kann für die lange Betriebsdauer garantiert werden. Ziel der Forschung ist die Optimierung
die Filterqualität der Katalysatoren, damit der als Energiequelle verwendete Wasserstoff so rein wie möglich ist.

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Stationäre Brennstoffzellenanlagen haben ein großes Potenzial auf dem Markt. Die überschüssige Energie, die diese kleinen Anlagen produzieren würden, könnte im Rest des Netzwerks verkauft werden, was die Rentabilität der Anlage weiter erhöht.

Kontakte:
- Lehrer. Dr. David Agar, Tel.: +49 231 755 2694, E-Mail:
david.agar@bci.uni-dortmund.de
Quellen: Depeche IDW, Pressemitteilung der Universität Dortmund,
21/03/2005
Herausgeber: Nicolas Condette, nicolas.condette@diplomatie.gouv.fr

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