Die Kernfusion: eine Säule der Energetik-Mix der Zukunft

Aus heutiger Sicht Kernfusion, erneuerbare Energien und
Die Verbrennung von Kohle unter Abscheidung von CO2 ist die einzig akzeptable Lösung für die langfristige Stromerzeugung in Deutschland. Dies geht aus der kürzlich vom Energieunternehmen (ETG) veröffentlichten Studie "Stromversorgung 2020 - Perspektiven und Bedürfnisse" hervor
- Energietechnischen Gesellschaft).

Die Studie analysiert insbesondere die Alternativen, die die
Energie in den nächsten 15 Jahren: Bis 2020 müssen veraltete Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 40 Gigawatt sowie Kernkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 20 Gigawatt deutschlandweit ersetzt werden.

Die von der ETG durchgeführte Studie analysiert anhand von drei verschiedenen Berechnungsmodellen, wie sich die unterschiedliche gewichtete Nutzung erneuerbarer Energien, fossiler Brennstoffe und Kernenergie auf den Klimaschutz und den Investitionsbedarf auswirkt
von 2020.

Die Vision bis 2020 gibt jedoch keine endgültige Perspektive: Die Träger fossiler Energie, Gas und Öl werden beispielsweise allen Prognosen entsprechen, die in einigen Generationen erschöpft oder wirtschaftlich nicht rentabel sind. Sie müssen daher durch andere Energiequellen ersetzt werden.

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Nur Kohle hätte eine ausreichend lange Lebensdauer, die Verfügbarkeit des Kernbrennstoffs Uran ist ebenfalls begrenzt.
Der Studie zufolge werden daher nur drei Primärenergiequellen für die Zukunft berücksichtigt: „Aus heutiger Sicht besteht nur ein Energiemix aus den drei Säulen der erneuerbaren Energien, der Kohle. (mit Eliminierung von CO2) und Kernfusion, ist
möglich für eine langfristige Stromerzeugung “.

Die vollständige Studie und ein zusammenfassender Bericht finden Sie unter: http://www.vde.com.

Kontakte:
- Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (Garching), Tel.: +49 89 3299 1288,
Fax: + 49 89 3299 2622, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@ipp.mpg.de, Internet:
http://www.ipp.mpg.de/ippcms/de/presse/pi/03_05_pi.html
- VDE, Internet: Energieversorgung + 2020.htm>
Quellen: Depeche IDW, IPP-Pressemitteilung vom 22
Herausgeber: Nicolas Condette, nicolas.condette@diplomatie.gouv.fr

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