Mercedes 300TD Wassereinspritzung

Hallo
Ich baue ein Wasserdoping für einen 300 1992 Turbodiesel (6 Zylinder 143 PS).

Erste Bearbeitung und Fehler!

Ich hatte mit einem Stahlreaktor (14 mm Stab in einer 15/21 mm Rohrlänge von ungefähr 20 cm) begonnen, der das Auspuffrohr und unter dem Auto umging, um meinen Auspuffkrümmer und meinen Fehler nicht vollständig zu modifizieren von Ort.
Ich hatte mir ein Sprühen mit einem Injektor (für Benzinmotoren) vorgestellt, der von einer in Edelstahl modifizierten Pumpe (Bosch für Benzin) gespeist wurde.
Der Regelkreis basierte entweder auf:
auf einem astabilen Multivibrator NE555 daher Generator von Schlitzen, die von der Beschleunigersteuerung gesteuert werden,
entweder durch einen piezoelektrischen Sensor, der die Öffnungszeiten eines Dieselinjektors erfasst ...
Für die Ankunft der "pantonisierten" Gase hatte ich ein einfaches Kupferrohr (12/14) hergestellt, das mit einer leichten Einschränkung der Gummimantel in den dem Turbo zugewandten Einlass kam.
Schwierigkeit:
Es ist schwierig, eine Gaspumpe zu finden, die nicht eingetaucht, herausnehmbar und nicht zu teuer ist.
Der piezoelektrische Schaltkreis ist aus mechanischen Gründen und zum Filtern von Schwingungen nicht einfach herzustellen, aber die Öffnung eines Injektors scheint durch die Verformung des Stahlrohrs erkannt zu werden.

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Fehler (fatal!):
die Bypass-Installation und ein wenig weit, gibt trotz guter Dämmung mit Steinwolle nicht genug Wärme ab,
und vor allem ein großer Fehler, es gibt fast keine Vertiefung, um etwas aufzusaugen, selbst wenn der Kanal am Turboeinlass etwas weiter verengt wird ...
Und der Stahl für das Rohr etc rostet offensichtlich!

Also habe ich meine Baugruppe neu gestaltet und baue eine rechteckige Box, die direkt von den Abgasen am Auslass des Turbos durchquert wird und 3 Reaktoren mit einer Länge von 15 cm und einem Stab von 10 cm enthält, alle aus 304L Edelstahl, außer die Innenseite der normalen Stahlstange. Der kurze Gasauslass des Turbos ist ebenfalls mit einem Edelstahlrohr ummantelt. Es gibt eine leichte Einschränkung im Abschnitt für den Auspuff zum Auslass des Motorkastens.
Zum Ansaugen habe ich schon eine Drosselklappe durch eine ausreichend schwache Feder ausprobiert, im Ansaugbereich vor dem Turbolader herrscht starkes Ansaugen durch Zeitlupe aber es sollte nicht zu viel sein, wenn der Motor läuft ‚ersticken.
Die Wassersprühversorgung erfolgt über einen Mähervergaser, der bereits (mit Harz) modifiziert ist, um den Durchmesser zu verringern.
Die Erwärmung des Wassers erfolgt entweder durch ein Kupferrohr, das sich um den Auspuff windet (als meine erste Baugruppe), oder durch den temperaturstabileren Kühlkreislauf.
Das Aufheizen der Luft erfolgt durch den alten Reaktor (stromabwärts) ohne Stab (also das Rohr aus 15 / 21).
Der Bau des Abgasauslasses und des Edelstahlkastens ist momentan meine große Aufgabe, da der Platz vermessen wird. Für die Implantation sind daher Krümmungen etc. vorzusehen ...!
Und ich bin kein Schweißer, Trainer, Kesselbauer, Mechaniker usw. so trainiere ich mich gleichzeitig!
Nun, ich bin nicht bereit, Christophe zu besuchen ...
Aber ich verzweifle nicht und danke allen für ihr Zeugnis und André für seinen weisen Rat.
Ein mehr.
Michel

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